bernsen-andfriends
  Hundewelt
 
Tja, wie sind wir auf einen den Hund gekommen?



Ich habe meine Pferde+Katzen und mein lieber Gatte Markus wünschte sich schon sehr lange einen Hund.....nicht irgendeinen... einen großen !
Und so ein Hund gehört ja meist zu einem Pferdebesitzer dazu...
Da ich mich schon längere Zeit für weiße Schäfterhunde begeistern konnte, entschieden wir uns kurz vor Weihnachten auf die Suche zu m
achen.
Und siehe da....der Weihnachtsmann hatte uns Twilight geschenkt
Und ein paar Monate später einen Edward.

Der Weiße Schäferhund:

Der Weiße Schäferhund ist laut Standard ein Familien- und Begleithund, gleichermaßen aber auch als Arbeitshund verwendbar.

Der Weiße Schäferhund ist bei seinen Besitzern bereits berüchtigt für seine Anhänglichkeit. Diese ist bei anderen Rassen sicherlich auch vorhanden, aber diese Spezies schafft es, fast alles zu überbieten. Die kleinsten Ecken werden ausgenutzt, um nur an den Füßen des Herrchens liegen zu können. Es dürfte kaum einen Besitzer geben, der nicht bereits unzählige Male über seinen „Weißen Trabanten“ gestolpert ist.
Er entwickelt, was sein Rudel angeht, eine erstaunliche Schutzfunktion.

Fremden gegenüber sind die meisten Hunde eher zurückhaltend. Streicheln nicht unbedingt erwünscht. Tut man es dennoch, wird der Hund nicht aggressiv, sondern er weicht zurück. Danach übermannt ihn seine Neugierde und er macht von sich aus einen Annährungsversuch, wenn man ihm die Zeit dazu läßt.
Hat er jemanden ins Herz geschlossen, ist der vor Liebesbekundungen niemals sicher.

Er liebt seine Familie und ist todunglücklich, wenn er nicht dabei sein kann. Um nicht allein bleiben zu müssen, erträgt er auch unangenehme Situationen geduldig.



 
   
 
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